Was alles nicht mehr da ist, und warum.
Hinweis auf die folgenden 10 Strategien des Ökologischen Landbaus
Bienensterben, Schmetterlinge u.a., Schädlinge – Nützlinge, Neonicotinoide
Strategie Nr. 1: Fruchtwechsel
Lerchen, Kiebitze und weitere,
Was Biodiversität bedeutet
Strategie Nr. 2: Landschaftsgestaltung
Regenwürmer, Knöllchenbakterien, Mykorrhiza, C-Speicher, Wasserspeicher
Strategie Nr. 3: Mischkultur, Untersaaten, Zwischenfruchtanbau, Direktsaat
Ubiquitär: Brot, Bier, Kuhmilch, Gewässer, Luft, Regenwasser, Mensch: Urin, Muttermilch, nicht erkannte epigenetische Veränderungen bei niedrigen Dosierungen, Folgen
Strategie Nr. 4: Kombination mit Waldwirtschaft
Rind: Darmerkrankung, Botulismus, Schweine: missgebildete Feten, akut: durch Abdrift tote Schafe, Ziegen
Strategie Nr. 5: Kreislaufwirtschaft
akut durch Abdrift, USA-Berichte, chronisch: epidemiologische Studien S-Amerika
Strategie Nr. 6: Digitale Techniken und Bodenanalysen
unpassende Versuchspläne, veraltete, starre Vorschriften, Mischungen und Kombination mit Tensiden, grundsätzliche Unvorher¬sehbarkeit, Grenzwerte, Langzeitveränderungen
Strategie Nr. 7: Ertragssteigerung durch Humusaufbau
die diversen Lügen, Energiebilanz, Folgen für Böden und Trinkwasser, soziale Folgen der Technisierung; Landgrabbing,
Strategie Nr. 8: erfolgreiche Methoden in südlichen Ländern
Superweeds, resistente Schädlinge, Lösung Pflanzenschutzmanagement?
Strategie Nr. 9: Mischkulturen, Gartenkultur
Entwicklung, Versprechungen, Verbreitung. Was ist verändert und wie? Keine Prüfung nötig?
Erfahrungen, Patente und Folgen
EU-Gesetzgebung, TTIP
Strategie Nr. 10: Regionale Saatzucht
Konzerne, Umsätze, Fusionen, Lobbyisten;
Kombination mit Saatguterzeugung
Ein Wandel beginnt
Beispiel für Widerstand gegen Pestizideinsatz:
„Das Wunder von Mals“ (Südtirol)